Adolf Hölzel (1853-1934)

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Der im deutschmährischen Ölmütz geborene Künstler und Lehrer Adolf Richard Hölzel war ein früher Protagonist der Abstraktion und Wegbereiter der Moderne. Erst in fortgeschrittenem Alter wandte er sich der Glasmalerei zu, die zu einem bedeutenden Teil seines Oeuvres wurde (1916/17 Glasfenster für die Keksfabrik Bahlsen in Hannover, 1928/29 für das Stuttgarter Rathaus, 1932/33 für die Pelikan-Werke und 1933/34 die Firma Maercklin in Stuttgart) 

Links
Eine ausführliche Biographie und Informationen zu Hölzels glasmalerischen Werk bieten die Seiten der Adolf Hölzel-Stiftung:
http://www.adolf-hoelzel.de/biografie/ 
http://www.adolf-hoelzel.de/werk/spaetwerk/#Glasfenster 

Literatur
Publikation zur Ausstellung "Kaleidoskop. Hoelzel in der Anvantgarde", hrsg. von Marion Ackermann,
Gerhard Leistner und Daniel Spanke, im Kunstforum Stuttgart 2009, Heidelberg 2009, S. 16-25

Alexander Klee, Adolf Hölzel und die Wiener Sezession, München 2006, S. 153-155

Karin von Maur, Der verkannte Revolutionär: Adolf Hölzel. Werk und Wirkung. Stuttgart 2003, S. 90-95, 146-155, 177-183

Wolfgang Venzmer, Adolf Hölzel - Leben und Werk, Stuttgart 1982, S. 122-130, 160-168, 188-194, 271-280

Eine Dissertation über das glasmalerische Werk Hölzels ist in Vorbereitung.