Eigenhändige, frühe Arbeit von Joachim Klos
Weimar, 1949
ca. 56 x 45 cm (asymmetrisch)
Schwere, polychrome Antik- und Überfanggläser, mit Schwarzlot bemalt und in Blei gefasst
Expressives Glasgemälde, das auf die Formen- und Farbensprache des Kubismus zurückgreift
Möglicherweise hat sich Joachim Klos bei der Gestaltung des Kopfes durch den Christuskopf von Karl Schmidt-Rottluff inspirieren lassen, der ca. 1921 bei Gottfried Heinersdorff in Berlin entstanden war.
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